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Unfall auf der A7

Foto: Senft

Laatzen.

Die vierte Nacht in Folge mussten die ehrenamtlichen Kräfte der Ortsfeuerwehr Laatzen ausrücken. Nach zwei Kellerbränden und dem Großfeuer in Pattensen waren die Helfer nun auf der Autobahn (A) 7 im Einsatz: "Autobahn 7 Richtung Hildesheim, Verkehrsunfall mit drei Personenwagen, eine Person eingeklemmt", lautete die Meldung um 0.50 Uhr. Mit sieben Fahrzeugen und 37 Helfern fuhren die Laatzener die Einsatzstelle kurz vor Hotteln an. Glücklicherweise gab es keine eingeklemmten Personen. Zwei Personenwagen waren kollidiert. Trümmerteile verteilten sich auf der Straße. Fünf Personen wurden verletzt in Krankenhäuser gebracht. Die Laatzener Feuerwehr klemmte die Batterien ab, leuchtete die Unfallstelle aus und streute ausgelaufene Betriebsstoffe ab. Gegen 1.45 Uhr rückte die Feuerwehr wieder ein. Vor Ort waren mehrere Rettungswagen (Landkreis Hildesheim und Region Hannover), ein Notarzt und mehrere Fahrzeuge der Polizei im Einsatz. Die A7 war Richtung Süden gesperrt. Leichte Probleme gab es bei der Rettungsgasse: Einige Fahrzeuge auf dem Mittelstreifen waren teilweise zu weit links abgestellt. Sogar große Lastwagen standen im mittleren Bereich. Auf der Richtungsfahrbahn Nord hatte sich kurz vor dem Dreieck Hannover-Süd ebenfalls ein Unfall ereignet, dort waren Kräfte aus dem LK Hildesheim im Einsatz.

Heute Morgen dann Einsatz N ummer 161: Wegen einer hilflosen Person öffneten die Helfer der Ortsfeuerwehr Laatzen gegen 10.30 Uhr eine Wohnungstür gewaltsam.