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Corona: Inzidenz 1096,1 | Hospitalisierung: 14,2 | Intensivquote: 6,6%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 07. April (stand 12.42 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 1096,1 (Vortag 1222,4)

Die Hospitalisierung liegt bei 14,2 (Vortag 14,5)

Die Intensivbettenquote liegt bei 6,6 % (Vortag 6,5 %)

 

07.04.

06.04.

Inzidenz

Barsinghausen

1019

1151

1163,3

Burgdorf

738

774

929,7

Burgwedel

629

649

1365

Garbsen

1483

1618

900,3

Gehrden

488

533

1358,3

Hannover

14.293

15.318

1042,5

Hemmingen

543

570

1088,2

Isernhagen

597

647

889,9

Laatzen

1232

1306

1142,7

Langenhagen

1552

1664

1102

Lehrte

1230

1339

1139,3

Neustadt

1380

1525

1131,4

Pattensen

567

626

1343,8

Ronnenberg

648

677

1102,9

Seelze

1297

1359

1564,6

Sehnde

842

882

1645,3

Springe

975

1012

1272,1

Uetze

698

740

1448,2

Wedemark

955

1062

1169,7

Wennigsen

516

539

1571,8

Wunstorf

1629

1737

1517,2

Gesamt

33311

35728

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

33815

10 - 19 Jahre

43320

20 - 29 Jahre

47643

30 - 39 Jahre

48789

40 - 49 Jahre

42852

50 - 59 Jahre

35142

60 - 69 Jahre

17389

70 - 79 Jahre

8291

80+ Jahre

9510

keine Angaben

2302

Bisher gemeldete Fälle: 289.054

Bisher 254.392 genesen

Aktuell 1.350 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.