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Corona: Inzidenz 164,3 | Hospitalisierung: 4,8 | Intensivquote: 2,2 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 30. Mai (stand 11.17 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 164,3 (Vortag/Mittwoch 282,4)

Die Hospitalisierung lag am 28. Mai bei 4,8 (Vortag/Mittwoch 6,0)

Die Intensivbettenquote lag am 28. Mai bei 2,2 % (Vortag/Mittwoch 2,0 %)

 

30.05.

25.05.

Inzidenz

Barsinghausen

202

250

263

Burgdorf

159

182

215,8

Burgwedel

175

193

472,7

Garbsen

352

473

253,9

Gehrden

87

112

244,6

Hannover

2.888

3.907

211,8

Hemmingen

89

129

178,8

Isernhagen

118

146

190,1

Laatzen

219

281

193,1

Langenhagen

350

380

361,4

Lehrte

215

289

191

Neustadt

296

392

218,8

Pattensen

100

114

246,1

Ronnenberg

138

170

229,4

Seelze

214

328

202

Sehnde

143

175

260,9

Springe

188

226

217

Uetze

187

215

422,8

Wedemark

157

221

237,9

Wennigsen

79

107

194,7

Wunstorf

267

395

234,7

Gesamt

6623

8685

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

37927

10 - 19 Jahre

48704

20 - 29 Jahre

56960

30 - 39 Jahre

57775

40 - 49 Jahre

50348

50 - 59 Jahre

43416

60 - 69 Jahre

21820

70 - 79 Jahre

10430

80+ Jahre

11249

keine Angaben

2593

Bisher gemeldete Fälle: 341.222

Bisher 333.124 genesen
Aktuell 1.475 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.