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Corona: Inzidenz 257,0 | Hospitalisierung: 5,8| Intensivquote: 2,3%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 02. September (stand 10.14 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 257,0 (Vortag 258,0)

Die Hospitalisierung liegt bei 5,8 (Vortag 6,0)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,3 % (Vortag 2,2 %)

 

02.09.

01.09.

Inzidenz

Barsinghausen

250

256

314,4

Burgdorf

185

182

307,8

Burgwedel

179

168

429,3

Garbsen

350

348

264,9

Gehrden

118

110

399,1

Hannover

2966

3069

246,1

Hemmingen

79

81

173,7

Isernhagen

122

118

242,7

Laatzen

229

243

220,7

Langenhagen

299

311

267

Lehrte

224

250

248,7

Neustadt

274

276

309,4

Pattensen

72

70

232,8

Ronnenberg

164

164

273,7

Seelze

267

262

315,8

Sehnde

138

158

273,5

Springe

142

148

227

Uetze

128

129

345

Wedemark

160

172

287,5

Wennigsen

104

101

431,2

Wunstorf

243

245

294

Gesamt

6693

6861

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

41555

10 - 19 Jahre

56560

20 - 29 Jahre

71288

30 - 39 Jahre

73552

40 - 49 Jahre

64434

50 - 59 Jahre

60246

60 - 69 Jahre

30852

70 - 79 Jahre

14339

80+ Jahre

14490

keine Angaben

2997

Bisher gemeldete Fälle: 430.313

Bisher 421.952 genesen

Aktuell 1.668 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.