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Corona: Inzidenz 270,7 | Hospitalisierung: 5,6| Intensivquote: 2,4%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 16. September (stand 11.27 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 270,7 (Vortag 260,3)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 5,6 (Vortag 5,7)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,4 % (Vortag 2,4 %)

 

16.09.

15.09.

Inzidenz

Barsinghausen

240

249

360,1

Burgdorf

133

134

247,5

Burgwedel

147

154

347,3

Garbsen

302

311

253,9

Gehrden

103

108

341,2

Hannover

2705

2682

258,7

Hemmingen

96

92

250,3

Isernhagen

154

153

271

Laatzen

212

203

250,6

Langenhagen

345

331

290,2

Lehrte

236

231

259,8

Neustadt

256

234

324,8

Pattensen

82

89

279,4

Ronnenberg

144

149

309,9

Seelze

272

272

389,7

Sehnde

143

135

328,2

Springe

169

159

337,2

Uetze

135

134

330,5

Wedemark

163

159

251,1

Wennigsen

92

96

347,8

Wunstorf

240

235

320

Gesamt

6369

6310

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42110

10 - 19 Jahre

57195

20 - 29 Jahre

72083

30 - 39 Jahre

74567

40 - 49 Jahre

65442

50 - 59 Jahre

61331

60 - 69 Jahre

31462

70 - 79 Jahre

14653

80+ Jahre

14781

keine Angaben

2937

Bisher gemeldete Fälle: 436.561

Bisher 428.490 genesen

Aktuell 1.702 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.