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Corona: Inzidenz 274,5 | Hospitalisierung: 5,2| Intensivquote: 2,1%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 12. September (stand 11.02 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 274,5 (Vortag 272,5)                        

Die Hospitalisierung lag am 9.9. bei 5,2 (Vortag 5,2)

Die Intensivbettenquote lag am 9.9. bei 2,1 % (Vortag 2,1 %)

 

12.09.

09.09.

Inzidenz

Barsinghausen

230

227

368,7

Burgdorf

132

152

203,1

Burgwedel

144

162

284,6

Garbsen

298

305

225,5

Gehrden

106

111

321,9

Hannover

2629

2629

259,4

Hemmingen

79

81

240,1

Isernhagen

160

148

360

Laatzen

188

201

246

Langenhagen

319

333

297,3

Lehrte

225

232

251

Neustadt

245

247

265,2

Pattensen

80

76

332,6

Ronnenberg

132

138

314

Seelze

255

246

338,5

Sehnde

122

130

260,9

Springe

136

133

230,4

Uetze

129

136

272,1

Wedemark

160

173

270,9

Wennigsen

100

104

340,8

Wunstorf

226

229

248,9

Gesamt

6095

6193

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

41962

10 - 19 Jahre

56959

20 - 29 Jahre

71855

30 - 39 Jahre

74186

40 - 49 Jahre

65059

50 - 59 Jahre

60913

60 - 69 Jahre

31181

70 - 79 Jahre

14507

80+ Jahre

14653

keine Angaben

2909

Bisher gemeldete Fälle: 434.184

Bisher 426.395 genesen

Aktuell 1.694 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.