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Corona: Inzidenz 280,2 | Hospitalisierung: 6,2| Intensivquote: 2,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 30. August (stand 11.15 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 280,2 (Vortag 304,6)

Die Hospitalisierung liegt bei 6,2 (Vortag 6,8)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,9 % (Vortag 2,7 %)

 

30.08.

29.08.

Inzidenz

Barsinghausen

291

298

380,2

Burgdorf

190

199

307,8

Burgwedel

176

195

530,6

Garbsen

398

400

266,5

Gehrden

110

111

360,5

Hannover

3306

3373

286,1

Hemmingen

108

110

224,8

Isernhagen

115

111

262,9

Laatzen

275

280

294,3

Langenhagen

315

336

293,7

Lehrte

275

296

259,8

Neustadt

271

261

305

Pattensen

75

74

232,8

Ronnenberg

169

180

322

Seelze

265

280

335,7

Sehnde

179

185

332,4

Springe

161

177

233,7

Uetze

134

135

349,9

Wedemark

186

192

277,5

Wennigsen

98

103

375,6

Wunstorf

246

270

225,2

Gesamt

7343

7566

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

41349

10 - 19 Jahre

56410

20 - 29 Jahre

70995

30 - 39 Jahre

73257

40 - 49 Jahre

64148

50 - 59 Jahre

59982

60 - 69 Jahre

30725

70 - 79 Jahre

14249

80+ Jahre

14435

keine Angaben

2982

Bisher gemeldete Fälle: 428.532

Bisher 419.533 genesen

Aktuell 1.656 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.