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Corona: Inzidenz 297,3 | Hospitalisierung: 6,3 | Intensivquote: 2,5%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 23. Mai (stand 11.48 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 297,3 (Vortag/Freitag 364,7)

Die Hospitalisierung lag am 21. Mai bei 6,3 (Vortag/Freitag 6,2)

Die Intensivbettenquote lag am 21. Mai bei 2,5 % (Vortag/Freitag 2,6 %)

 

23.05.

20.05.

Inzidenz

Barsinghausen

291

303

314,4

Burgdorf

209

216

295,1

Burgwedel

194

197

371,4

Garbsen

517

557

301,2

Gehrden

142

164

321,9

Hannover

4.433

4.784

328

Hemmingen

154

188

281

Isernhagen

174

180

299,3

Laatzen

314

329

324,2

Langenhagen

361

395

263,5

Lehrte

342

369

288,7

Neustadt

432

455

461,9

Pattensen

127

131

405,8

Ronnenberg

192

204

330,1

Seelze

340

332

409,6

Sehnde

199

219

336,6

Springe

273

269

417,3

Uetze

223

211

490,8

Wedemark

239

269

290,8

Wennigsen

133

142

340,8

Wunstorf

463

517

400,6

Gesamt

9752

10431

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

37805

10 - 19 Jahre

48475

20 - 29 Jahre

56494

30 - 39 Jahre

57263

40 - 49 Jahre

49955

50 - 59 Jahre

42957

60 - 69 Jahre

21519

70 - 79 Jahre

10313

80+ Jahre

11160

keine Angaben

2572

Bisher gemeldete Fälle: 338.513

Bisher 327.288 genesen

Aktuell 1.473 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.