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Corona: Inzidenz 303,4 | Hospitalisierung: 5,8| Intensivquote: 2,2%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 26. September (stand 12.23 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 303,4 (Vortag 286,6)                        

Die Hospitalisierung lag am 23.9. bei 5,8 (Vortag 5,7)

Die Intensivbettenquote lag am 23.9. bei 2,2 % (Vortag 2,2 %)

 

26.09.

23.09.

Inzidenz

Barsinghausen

281

256

480,2

Burgdorf

174

163

276,1

Burgwedel

182

156

434,1

Garbsen

398

346

394,2

Gehrden

91

92

283,2

Hannover

2844

2678

282,4

Hemmingen

133

109

413,8

Isernhagen

135

136

323,6

Laatzen

240

217

310,4

Langenhagen

353

318

332,9

Lehrte

267

255

335,3

Neustadt

306

285

346,9

Pattensen

107

91

459

Ronnenberg

141

132

277,7

Seelze

282

264

401,1

Sehnde

188

170

420,8

Springe

201

180

333,9

Uetze

193

169

592,9

Wedemark

205

181

413

Wennigsen

112

106

438,2

Wunstorf

317

271

429,1

Gesamt

7150

6575

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42265

10 - 19 Jahre

57598

20 - 29 Jahre

72653

30 - 39 Jahre

75345

40 - 49 Jahre

66125

50 - 59 Jahre

62219

60 - 69 Jahre

32038

70 - 79 Jahre

14941

80+ Jahre

15035

keine Angaben

2993

Bisher gemeldete Fälle: 441.212

Bisher 432.358 genesen

Aktuell 1.704 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.