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Corona: Inzidenz 304,6 | Hospitalisierung: 6,8| Intensivquote: 2,7%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 29. August (stand 12.11 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 304,6 (Vortag 302,2)

Die Hospitalisierung lag am 26.8. bei 6,8 (Vortag 6,9)

Die Intensivbettenquote lag am 26.8. bei 2,7 % (Vortag 2,7 %)

 

29.08.

26.08.

Inzidenz

Barsinghausen

298

313

405,9

Burgdorf

199

208

320,5

Burgwedel

195

182

540,2

Garbsen

400

415

293,3

Gehrden

111

108

379,8

Hannover

3373

3625

308,5

Hemmingen

110

117

229,9

Isernhagen

111

121

279,1

Laatzen

280

288

315

Langenhagen

336

352

284,8

Lehrte

296

310

266,5

Neustadt

261

263

333,7

Pattensen

74

73

259,4

Ronnenberg

180

195

394,5

Seelze

280

285

429,6

Sehnde

185

189

332,4

Springe

177

190

253,7

Uetze

135

139

369,3

Wedemark

192

204

280,9

Wennigsen

103

91

382,5

Wunstorf

270

302

286,8

Gesamt

7566

7970

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

41315

10 - 19 Jahre

56373

20 - 29 Jahre

70916

30 - 39 Jahre

73180

40 - 49 Jahre

64073

50 - 59 Jahre

59904

60 - 69 Jahre

30674

70 - 79 Jahre

14213

80+ Jahre

14417

keine Angaben

2977

Bisher gemeldete Fälle: 428.042

Bisher 418.827 genesen

Aktuell 1.649 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.