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Corona: Inzidenz 313,0 | Hospitalisierung: 6,9| Intensivquote: 2,7%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 25. August (stand 13.57 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 313,0 (Vortag 320,0)

Die Hospitalisierung liegt bei 6,9 (Vortag 7,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,7 % (Vortag 3,0 %)

 

25.08.

24.08.

Inzidenz

Barsinghausen

318

300

414,5

Burgdorf

212

209

260,2

Burgwedel

179

162

410

Garbsen

445

444

326,4

Gehrden

120

114

366,9

Hannover

3742

3714

323,4

Hemmingen

127

125

235

Isernhagen

134

134

246,7

Laatzen

294

285

324,2

Langenhagen

361

378

272,4

Lehrte

340

356

326,5

Neustadt

256

243

300,5

Pattensen

77

76

299,4

Ronnenberg

199

184

414,6

Seelze

293

280

446,6

Sehnde

188

183

349,3

Springe

192

189

277,1

Uetze

135

133

301,3

Wedemark

222

229

310,6

Wennigsen

92

86

278,2

Wunstorf

303

307

322,4

Gesamt

8229

8131

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

41248

10 - 19 Jahre

56217

20 - 29 Jahre

70731

30 - 39 Jahre

72961

40 - 49 Jahre

63872

50 - 59 Jahre

59659

60 - 69 Jahre

30541

70 - 79 Jahre

14118

80+ Jahre

14356

keine Angaben

2966

Bisher gemeldete Fälle: 426.669

Bisher 416.811 genesen

Aktuell 1.629 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.