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Corona: Inzidenz 313,2 | Hospitalisierung: 7,4| Intensivquote: 2,3%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 27. September (stand 09.39 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 313,2 (Vortag 303,4)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 7,4 (Vortag 5,8)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,3 % (Vortag 2,2 %)

 

27.09.

26.09.

Inzidenz

Barsinghausen

255

281

423

Burgdorf

169

174

266,5

Burgwedel

171

182

405,2

Garbsen

389

398

362,7

Gehrden

80

91

238,2

Hannover

2765

2844

284,8

Hemmingen

137

133

408,7

Isernhagen

135

135

343,8

Laatzen

227

240

271,3

Langenhagen

355

353

359,6

Lehrte

266

267

306,5

Neustadt

303

306

318,2

Pattensen

103

107

459

Ronnenberg

134

141

261,6

Seelze

277

282

432,4

Sehnde

198

188

492,3

Springe

192

201

367,3

Uetze

188

193

573,5

Wedemark

205

205

386,6

Wennigsen

118

112

424,3

Wunstorf

291

317

403

Gesamt

6958

7150

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42277

10 - 19 Jahre

57622

20 - 29 Jahre

72716

30 - 39 Jahre

75429

40 - 49 Jahre

66174

50 - 59 Jahre

62334

60 - 69 Jahre

32095

70 - 79 Jahre

14963

80+ Jahre

15068

keine Angaben

2992

Bisher gemeldete Fälle: 441.670

Bisher 432.999 genesen

Aktuell 1.713 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.