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Corona: Inzidenz 386,3 | Hospitalisierung: 6,5 | Intensivquote: 2,5%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 18. Mai (stand 12.52 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 386,3 (Vortag 432,3)

Die Hospitalisierung liegt bei 6,5 (Vortag 7,0)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,5 % (Vortag 2,7 %)

 

18.05.

17.05.

Inzidenz

Barsinghausen

322

344

437,3

Burgdorf

233

258

330

Burgwedel

245

270

472,7

Garbsen

668

701

438,3

Gehrden

181

209

476,4

Hannover

5.222

5.472

435,1

Hemmingen

206

217

408,7

Isernhagen

195

214

319,6

Laatzen

361

400

400,1

Langenhagen

437

430

366,7

Lehrte

432

453

377,5

Neustadt

469

497

490,6

Pattensen

145

144

419,1

Ronnenberg

242

268

378,4

Seelze

360

367

625,9

Sehnde

272

285

450,3

Springe

267

304

407,3

Uetze

228

261

486

Wedemark

283

315

465,9

Wennigsen

171

172

486,9

Wunstorf

565

578

580,8

Gesamt

11504

12159

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

37691

10 - 19 Jahre

48236

20 - 29 Jahre

56067

30 - 39 Jahre

56854

40 - 49 Jahre

49635

50 - 59 Jahre

42572

60 - 69 Jahre

21285

70 - 79 Jahre

10211

80+ Jahre

11080

keine Angaben

2569

Bisher gemeldete Fälle: 336.200

Bisher 323.223 genesen

Aktuell 1.472 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um. Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.