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Corona: Inzidenz 479,7 | Hospitalisierung: 11,7| Intensivquote: 4,5%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 03. August (stand 10.39 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 479,7 (Vortag 549,8)

Die Hospitalisierung liegt bei 11,7 (Vortag 12,1)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,5 % (Vortag 4,2 %)

 

03.08.

02.08.

Inzidenz

Barsinghausen

438

462

545,9

Burgdorf

397

444

523,5

Burgwedel

253

284

492

Garbsen

673

711

493,5

Gehrden

153

171

386,2

Hannover

6.043

6.364

513,9

Hemmingen

204

210

408,7

Isernhagen

288

301

529,9

Laatzen

509

543

540,3

Langenhagen

664

657

420,1

Lehrte

603

733

450,8

Neustadt

514

548

430,9

Pattensen

169

180

505,6

Ronnenberg

300

357

503,1

Seelze

434

524

480,8

Sehnde

393

480

618,6

Springe

342

359

497,5

Uetze

275

317

510,3

Wedemark

336

359

469,2

Wennigsen

209

224

549,5

Wunstorf

729

788

602,1

Gesamt

13926

15016

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40646

10 - 19 Jahre

55433

20 - 29 Jahre

68638

30 - 39 Jahre

70408

40 - 49 Jahre

61666

50 - 59 Jahre

57142

60 - 69 Jahre

28920

70 - 79 Jahre

13351

80+ Jahre

13651

keine Angaben

2814

Bisher gemeldete Fälle: 412.669

Bisher 397.185 genesen

Aktuell 1.558 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.