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Corona: Inzidenz 484,0 | Hospitalisierung: 7,6 | Intensivquote: 2,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 13. Mai (stand 11.08 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 484,0 (Vortag 512,9)

Die Hospitalisierung liegt bei 7,6 (Vortag 8,0)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,9 % (Vortag 3,5 %)

 

13.05.

12.05.

Inzidenz

Barsinghausen

356

347

520,2

Burgdorf

295

308

409,3

Burgwedel

284

291

602,9

Garbsen

699

708

592,9

Gehrden

213

217

669,5

Hannover

5.893

5.923

523,3

Hemmingen

231

234

592,7

Isernhagen

238

245

392,4

Laatzen

416

417

397,8

Langenhagen

456

459

421,9

Lehrte

519

531

561,9

Neustadt

508

511

514,9

Pattensen

159

163

512,2

Ronnenberg

275

307

450,8

Seelze

378

386

534,8

Sehnde

331

354

526

Springe

322

318

500,8

Uetze

305

308

563,7

Wedemark

318

328

469,2

Wennigsen

190

193

584,2

Wunstorf

621

648

715,9

Gesamt

13007

13196

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

37504

10 - 19 Jahre

47918

20 - 29 Jahre

55531

30 - 39 Jahre

56318

40 - 49 Jahre

49149

50 - 59 Jahre

42081

60 - 69 Jahre

20966

70 - 79 Jahre

10091

80+ Jahre

10981

keine Angaben

2562

Bisher gemeldete Fälle: 333.101

Bisher 318.642 genesen

Aktuell 1.451 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.