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Corona: Inzidenz 547,6 | Hospitalisierung: 9,0 | Intensivquote: 4,6%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 02. Mai (stand 09.37 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 547,6 (Vortag 703,4)

Die Hospitalisierung lag am 30. April bei 9,0 (Vortag 9,3)

Die Intensivbettenquote lag am 30. April bei 4,6 % (Vortag 4,9 %)

 

02.05.

29.04.

Inzidenz

Barsinghausen

571

596

734,6

Burgdorf

445

471

647,3

Burgwedel

309

322

627

Garbsen

899

872

539,3

Gehrden

238

236

611,6

Hannover

7.855

7.760

642,1

Hemmingen

264

274

562

Isernhagen

320

317

533,9

Laatzen

609

648

685,2

Langenhagen

640

645

468,2

Lehrte

718

736

697,3

Neustadt

810

834

744,7

Pattensen

209

217

592,1

Ronnenberg

367

383

676,2

Seelze

471

469

631,5

Sehnde

482

482

917,4

Springe

432

426

627,7

Uetze

467

473

1025,4

Wedemark

580

587

746,7

Wennigsen

214

235

632,9

Wunstorf

802

774

860,5

Gesamt

17702

17757

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

35944

10 - 19 Jahre

46830

20 - 29 Jahre

53476

30 - 39 Jahre

54368

40 - 49 Jahre

47761

50 - 59 Jahre

40537

60 - 69 Jahre

20296

70 - 79 Jahre

9697

80+ Jahre

10721

keine Angaben

2490

Bisher gemeldete Fälle: 322.120

Bisher 302.981 genesen

Aktuell 1.436 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.