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Corona: Inzidenz 549,8 | Hospitalisierung: 12,1| Intensivquote: 4,2%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 2. August (stand 11.46 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 549,8 (Vortag 578,5)

Die Hospitalisierung liegt bei 12,1 (Vortag 13,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,2 % (Vortag 4,6 %)

 

02.08.

01.08.

Inzidenz

Barsinghausen

462

517

545,9

Burgdorf

444

458

726,6

Burgwedel

284

297

525,8

Garbsen

711

757

503

Gehrden

171

186

476,4

Hannover

6.364

6.507

576,3

Hemmingen

210

220

434,3

Isernhagen

301

330

513,7

Laatzen

543

551

641,5

Langenhagen

657

709

493,1

Lehrte

733

721

593

Neustadt

548

592

508,3

Pattensen

180

183

492,3

Ronnenberg

357

367

543,4

Seelze

524

533

466,5

Sehnde

480

490

639,6

Springe

359

398

504,2

Uetze

317

327

656,1

Wedemark

359

364

462,6

Wennigsen

224

256

598,1

Wunstorf

788

804

758,6

Gesamt

15016

15567

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40611

10 - 19 Jahre

55373

20 - 29 Jahre

68415

30 - 39 Jahre

70162

40 - 49 Jahre

61432

50 - 59 Jahre

56877

60 - 69 Jahre

28720

70 - 79 Jahre

13277

80+ Jahre

13583

keine Angaben

2806

Bisher gemeldete Fälle: 411.256

Bisher 394.689 genesen

Aktuell 1.551 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.