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Corona: Inzidenz 557,0 | Hospitalisierung: 14,0| Intensivquote: 4,7%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 27. Juli (stand 09.40 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 557,0 (Vortag 684,2)

Die Hospitalisierung liegt bei 14,0 (Vortag 14,1)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,7 % (Vortag 4,9 %)

 

27.07.

26.07.

Inzidenz

Barsinghausen

716

773

714,6

Burgdorf

560

557

745,7

Burgwedel

392

404

738

Garbsen

880

864

581,8

Gehrden

243

255

598,7

Hannover

7.982

8.025

622,1

Hemmingen

290

306

633,5

Isernhagen

391

407

639,1

Laatzen

633

627

630

Langenhagen

891

875

781,5

Lehrte

907

910

901,7

Neustadt

756

791

733,7

Pattensen

210

214

625,3

Ronnenberg

467

493

708,4

Seelze

665

682

776,6

Sehnde

610

645

1043,6

Springe

480

522

647,7

Uetze

412

439

845,6

Wedemark

484

508

647,6

Wennigsen

319

315

918,1

Wunstorf

976

949

1145

Gesamt

19264

19561

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40466

10 - 19 Jahre

55144

20 - 29 Jahre

67662

30 - 39 Jahre

69339

40 - 49 Jahre

60760

50 - 59 Jahre

56018

60 - 69 Jahre

28187

70 - 79 Jahre

13053

80+ Jahre

13348

keine Angaben

2779

Bisher gemeldete Fälle: 406.756

Bisher 385.952 genesen

Aktuell 1.540 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.