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Corona: Inzidenz 562,3 | Hospitalisierung: 7,0 | Intensivquote: 2,2%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 15. Juni (stand 10.43 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 562,3 (Vortag 546,4)

Die Hospitalisierung liegt bei 7,0 (Vortag 6,9)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,2 % (Vortag 2,3 %)

 

15.06.

14.06.

Inzidenz

Barsinghausen

372

346

728,9

Burgdorf

272

234

587

Burgwedel

293

285

930,9

Garbsen

457

420

454,1

Gehrden

164

136

708,1

Hannover

4.475

4.089

590,4

Hemmingen

175

163

582,4

Isernhagen

215

193

663,4

Laatzen

358

316

535,7

Langenhagen

389

346

437,9

Lehrte

476

426

772,9

Neustadt

362

339

559,1

Pattensen

186

173

924,7

Ronnenberg

179

158

583,6

Seelze

326

316

719,7

Sehnde

254

247

677,5

Springe

282

246

550,9

Uetze

180

157

675,5

Wedemark

361

330

931,8

Wennigsen

163

148

820,7

Wunstorf

343

326

523,9

Gesamt

10282

9394

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

38351

10 - 19 Jahre

49773

20 - 29 Jahre

58799

30 - 39 Jahre

59678

40 - 49 Jahre

52131

50 - 59 Jahre

45469

60 - 69 Jahre

22862

70 - 79 Jahre

10799

80+ Jahre

11546

keine Angaben

2532

Bisher gemeldete Fälle: 351.940

Bisher 340.163 genesen

Aktuell 1.495 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.