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Corona: Inzidenz 567,9 | Hospitalisierung: 7,0 | Intensivquote: 2,3%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 16. Juni (stand 10.32 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 567,9 (Vortag 562,3)

Die Hospitalisierung liegt bei 7,0 (Vortag 7,0)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,3 % (Vortag 2,2%)

 

16.06.

15.06.

Inzidenz

Barsinghausen

386

372

677,4

Burgdorf

295

272

606

Burgwedel

309

293

940,6

Garbsen

492

457

402,1

Gehrden

173

164

650,2

Hannover

4.876

4.475

601,5

Hemmingen

183

175

526,2

Isernhagen

240

215

663,4

Laatzen

398

358

565,6

Langenhagen

394

389

450,4

Lehrte

519

476

757,3

Neustadt

385

362

537

Pattensen

243

186

1144,2

Ronnenberg

198

179

567,5

Seelze

353

326

671,4

Sehnde

265

254

643,8

Springe

301

282

554,2

Uetze

198

180

685,2

Wedemark

394

361

905,3

Wennigsen

177

163

848,5

Wunstorf

344

343

474,1

Gesamt

11123

10282

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

38398

10 - 19 Jahre

49922

20 - 29 Jahre

59052

30 - 39 Jahre

59915

40 - 49 Jahre

52360

50 - 59 Jahre

45708

60 - 69 Jahre

22984

70 - 79 Jahre

10856

80+ Jahre

11606

keine Angaben

2545

Bisher gemeldete Fälle: 353.346

Bisher 340.728 genesen

Aktuell 1.495 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.