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Corona: Inzidenz 580,7 | Hospitalisierung: 8,3 | Intensivquote: 3,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 03. Mai (stand 10.24 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 580,7 (Vortag 547,6)

Die Hospitalisierung liegt bei 8,3 (Vortag 9,0)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,9 % (Vortag 4,6 %)

 

03.05.

02.05.

Inzidenz

Barsinghausen

555

571

714,6

Burgdorf

427

445

606

Burgwedel

308

309

564,3

Garbsen

910

899

520,3

Gehrden

235

238

572,9

Hannover

7.850

7.855

611,1

Hemmingen

270

264

531,3

Isernhagen

327

320

578,4

Laatzen

621

609

639,2

Langenhagen

635

640

473,5

Lehrte

711

718

666,3

Neustadt

806

810

671,8

Pattensen

212

209

518,9

Ronnenberg

343

367

680,2

Seelze

475

471

651,5

Sehnde

481

482

896,3

Springe

423

432

514,2

Uetze

475

467

1035,1

Wedemark

577

580

703,8

Wennigsen

229

214

626

Wunstorf

797

802

860,5

Gesamt

17667

17702

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

36004

10 - 19 Jahre

46924

20 - 29 Jahre

53620

30 - 39 Jahre

54493

40 - 49 Jahre

47909

50 - 59 Jahre

40631

60 - 69 Jahre

20366

70 - 79 Jahre

9722

80+ Jahre

10749

keine Angaben

2500

Bisher gemeldete Fälle: 322.918

Bisher 303.803 genesen

Aktuell 1.447 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.