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Corona: Inzidenz 767,1 | Hospitalisierung: 13,9 | Intensivquote: 4,2%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 22. Juli (stand 11.56 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 767,1 (Vortag 828,1)

Die Hospitalisierung liegt bei 13,9 (Vortag 13,8)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,2 % (Vortag 4,4 %)

 

22.07.

21.07.

Inzidenz

Barsinghausen

879

888

1114,7

Burgdorf

655

703

888,4

Burgwedel

394

400

844,1

Garbsen

858

876

720,6

Gehrden

290

284

811,1

Hannover

8.384

8.540

691,4

Hemmingen

318

328

720,4

Isernhagen

441

445

837,3

Laatzen

655

680

664,5

Langenhagen

915

904

797,6

Lehrte

931

935

977,2

Neustadt

827

839

850,8

Pattensen

206

213

625,3

Ronnenberg

498

494

1054,6

Seelze

709

722

953

Sehnde

633

623

1392,9

Springe

526

541

774,6

Uetze

466

472

957,4

Wedemark

539

539

839,3

Wennigsen

346

351

1154,5

Wunstorf

980

976

1142,6

Gesamt

20450

20753

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40262

10 - 19 Jahre

54861

20 - 29 Jahre

66847

30 - 39 Jahre

68356

40 - 49 Jahre

59963

50 - 59 Jahre

54909

60 - 69 Jahre

27529

70 - 79 Jahre

12768

80+ Jahre

13042

keine Angaben

2748

Bisher gemeldete Fälle: 401.285

Bisher 379.303 genesen

Aktuell 1.532 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.