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Corona: Inzidenz 815,3 | Hospitalisierung: 10,7 | Intensivquote: 4,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 26. April (stand 10.11 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 815,3 (Vortag 684,6)

Die Hospitalisierung liegt bei 10,7 (Vortag 10,5)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,9 % (Vortag 4,9 %)

 

26.04.

25.04.

Inzidenz

Barsinghausen

585

631

874,6

Burgdorf

521

519

755,2

Burgwedel

369

383

926,1

Garbsen

896

935

916,1

Gehrden

260

266

946,3

Hannover

8.397

8.445

856,5

Hemmingen

325

342

853,2

Isernhagen

371

399

748,3

Laatzen

682

695

793,2

Langenhagen

733

760

664

Lehrte

771

763

919,4

Neustadt

905

901

1122,6

Pattensen

254

274

898,1

Ronnenberg

395

402

716,5

Seelze

501

572

711,2

Sehnde

548

564

1132

Springe

502

523

898,1

Uetze

458

445

1287,8

Wedemark

637

666

1196,1

Wennigsen

259

275

966,8

Wunstorf

801

814

1040,7

Gesamt

19170

19574

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

35524

10 - 19 Jahre

46041

20 - 29 Jahre

52333

30 - 39 Jahre

53324

40 - 49 Jahre

46828

50 - 59 Jahre

39469

60 - 69 Jahre

19663

70 - 79 Jahre

9414

80+ Jahre

10477

keine Angaben

2452

Bisher gemeldete Fälle: 315.525

Bisher 294.942 genesen

Aktuell 1.412 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.