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Corona: Inzidenz 854,7| Hospitalisierung: 14,0 | Intensivquote: 4,1%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 20. Juli (stand 10.49 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 854,7 (Vortag 876,4)

Die Hospitalisierung liegt bei 14,0 (Vortag 13,8)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,1 % (Vortag 4,0 %)

 

20.07.

19.07.

Inzidenz

Barsinghausen

910

959

1343,4

Burgdorf

748

765

1031,2

Burgwedel

416

421

1119

Garbsen

864

868

824,6

Gehrden

293

304

991,4

Hannover

8.809

8.911

874,1

Hemmingen

320

343

853,2

Isernhagen

438

435

962,7

Laatzen

678

703

832,3

Langenhagen

887

925

838,5

Lehrte

944

890

1137,1

Neustadt

847

862

970,1

Pattensen

213

223

771,7

Ronnenberg

500

485

1191,4

Seelze

710

689

1129,4

Sehnde

604

534

1535,9

Springe

575

610

951,6

Uetze

487

504

1185,8

Wedemark

554

563

971,4

Wennigsen

363

363

1342,3

Wunstorf

965

964

1201,9

Gesamt

21125

21321

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40184

10 - 19 Jahre

54722

20 - 29 Jahre

66406

30 - 39 Jahre

67856

40 - 49 Jahre

59535

50 - 59 Jahre

54377

60 - 69 Jahre

27275

70 - 79 Jahre

12638

80+ Jahre

12927

keine Angaben

2744

Bisher gemeldete Fälle: 398.664

Bisher 376.007 genesen

Aktuell 1.532 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.