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Corona: Inzidenz 901,9 | Hospitalisierung: 12,8 | Intensivquote: 4,0%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 15. Juli (stand 13.12 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 901,9 (Vortag 858,3)

Die Hospitalisierung liegt bei 12,8 (Vortag 12,4)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,0 % (Vortag 4,0 %)

 

15.07.

14.07.

Inzidenz

Barsinghausen

861

874

1406,3

Burgdorf

802

839

1212,1

Burgwedel

403

402

1051,5

Garbsen

803

739

659,1

Gehrden

279

261

1081,5

Hannover

8.548

8.337

876,7

Hemmingen

355

337

919,6

Isernhagen

401

417

974,8

Laatzen

705

715

859,9

Langenhagen

860

829

856,3

Lehrte

911

881

1117,1

Neustadt

824

792

998,9

Pattensen

222

222

751,7

Ronnenberg

439

449

974,1

Seelze

642

653

1078,2

Sehnde

533

528

1283,5

Springe

604

614

995

Uetze

502

514

1321,9

Wedemark

551

543

971,4

Wennigsen

342

333

1279,7

Wunstorf

957

958

1199,5

Gesamt

20544

20237

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

39900

10 - 19 Jahre

54270

20 - 29 Jahre

65395

30 - 39 Jahre

66622

40 - 49 Jahre

58420

50 - 59 Jahre

53051

60 - 69 Jahre

26562

70 - 79 Jahre

12319

80+ Jahre

12643

keine Angaben

2709

Bisher gemeldete Fälle: 391.891

Bisher 369.822 genesen

Aktuell 1.525 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.