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Corona: Inzidenz 907,4 | Hospitalisierung: 14,5 | Intensivquote: 5,8%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 13. April (stand 10.38 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 907,4 (Vortag 1003,1)

Die Hospitalisierung liegt bei 14,5 (Vortag 14,8)

Die Intensivbettenquote liegt bei 5,8 % (Vortag 5,7 %)

 

13.04.

12.04.

Inzidenz

Barsinghausen

872

950

1074,7

Burgdorf

638

672

986,8

Burgwedel

556

574

1273,4

Garbsen

1094

1199

719

Gehrden

376

393

965,6

Hannover

10.955

11.522

854,5

Hemmingen

461

474

1103,6

Isernhagen

508

518

1011,2

Laatzen

928

964

922

Langenhagen

1181

1315

904,4

Lehrte

971

1027

943,9

Neustadt

1061

1082

1036,4

Pattensen

435

471

1197,4

Ronnenberg

517

541

990,2

Seelze

1085

1165

1479,3

Sehnde

747

773

1329,7

Springe

744

797

1061,7

Uetze

596

612

1326,7

Wedemark

751

839

1087,1

Wennigsen

407

436

1140,6

Wunstorf

1279

1339

1356

Gesamt

26162

27663

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

34524

10 - 19 Jahre

44235

20 - 29 Jahre

49242

30 - 39 Jahre

50424

40 - 49 Jahre

44295

50 - 59 Jahre

36727

60 - 69 Jahre

18263

70 - 79 Jahre

8720

80+ Jahre

9892

keine Angaben

2310

Bisher gemeldete Fälle: 298.632

Bisher 271.114 genesen

Aktuell 1.355 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.