Laatzen/Region. Die Hannoversche Volksbank hat im Rahmen einer kleinen Feierstunde in Döhren an fünf Einrichtungen eine finanzielle Zuwendung aus ihren jährlich anfallenden Reinerträgen des Gewinnsparens überreicht. Die Zuwendungen übergab Jörg Schiereck, Filialdirektor der Hannoverschen Volksbank im KompetenzCenter Döhren. .
Mit den Spendengeldern möchte die Bank das gesellschaftliche Engagement fördern. Für die Vereine und Organisationen im Geschäftsgebiet der Hannoverschen Volksbank sowie ihren Niederlassungen Celle und Hildesheimer Börde standen in diesem Jahr insgesamt genau 274.392,58 Euro zur Verfügung. Rund 155.000 Euro entfallen davon auf fünf VW ID.3, welche die Hannoversche Volksbank als Elektro-VRmobile ausgeschrieben hatte und die im Herbst an die glücklichen Einrichtungen übergeben werden, die von einer Jury aus gut 50 Bewerbungen ausgewählt wurden.
Die restlichen ca. 120.000 Euro fließen als finanzielle Zuwendungen an gemeinnützige Vereine und Initiativen im Geschäftsgebiet der Genossenschaftsbank. 4.000 Euro davon gehen in diesem Jahr in Hannovers Süden und nach Laatzen.
Der Förderverein der Grundschule Pestalozzistraße in Laatzen freut sich über eine Spende in Höhe von 750 Euro. Hiervon sollen Pausenspielgeräte angeschafft werden. Das Montessori Bildungshaus Hannover bekommt eine Zuwendung in Höhe von 1.000 Euro für die Anschaffung von Einrichtungsgegenständen für den Schulgarten. Der Förderverein der Grundschule Im Langen Feld in Laatzen hat individuelle Alltagsmasken angeschafft. Dies wurde bereits vor der jetzigen Übergabe von der Hannoverschen Volksbank mit 800 Euro unterstützt. Der Segelclub Laatzen und Hannover freut sich für die Anschaffung neuer Segel über einen Zuschuss in Höhe von 700 Euro. Der Förderverein der Grundschule Beuthener Straße in Hannover-Mittelfeld möchte ebenfalls Pausenspielgeräte anschaffen. Hier hilft die Volksbank mit 750 Euro.
„Mit diesen Geldern stärken wir das ehrenamtliche Engagement in unserer Region“, erläutert Filialdirektor Jörg Schiereck und er ergänzt: „Ohne diese ehrenamtliche Tätigkeit wären viele Angebote heutzutage unerschwinglich. Und zahlreiche Projekte könnten ohne finanzielle Unterstützung überhaupt nicht realisiert werden.“