Laatzen.
Die niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe Doris Schröder-Köpf hat die Schirmherrschaft über den Verein Jukus, der Kinder- und Jugend-Kunschtschule aus der südlichen Region, übernommen. „Schon seit längerem haben wir über einen Mitarbeiter von Frau Schröder-Köpf Kontakt zu der Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe“, sagt Udo Hetmeier von Jukus. „Da wir im letzten Jahr viele Refugee-Projekte über das Bundesprogramm Demokratie Leben umgesetzt, und in Kooperation mit dem Niedersächsischen Kinderschutzbund in Flüchtlingsunterkünften Kunstprojekte mit Kinder erfolgreich durchgeführt haben, konnten wir Frau Schröder-Köpf für unsere Arbeit begeistern.“
Besonders freut sich Schröder-Köpf auf den Besuches anlässlich einer der nächsten Veranstaltungen im Interkulturellen Garten in Laatzen-Mitte. Dieses Projekt von Jukus, in dem Menschen aus acht verschiedene Nationen gemeinsam gärtnern und feiern und auch der erste Färbergarten in der Region entstanden ist hat ihr Interesse stark geweckt. Nach ersten Gesprächen war die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe von sozialen Engagement und den vielfältigen Kreativangeboten, die das Verständnis und das Miteinander in unserer kulturell bunten Gesellschaft fördern, sehr angetan. „Jukus ist heute ein fester bereichernder Bestandteil der Bildungslandschaft in der südlichen Region Hannovers“, sagt Doris Schröder-Köpf, „deshalb freut es mich sehr, die Kinder- und Jugendkreativschule fortan als Schirmherrin begleiten zu dürfen. Für die Zukunft wünsche ich dem Verein eine weiterhin erfolgreiche Kulturarbeit mit unseren Jüngsten und eine fruchtbare Zusammenarbeit mit den Bildungs- und Kulturträgern in der Region.“