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Kirchliche Eltern-Kind-Arbeit kommt gut an

Von links nach rechts: Diana Sandvoß, Ellen Leinemann, Rosemarie Blanke, Heidrun Schwarze und Madeline Schlüter

Hemmingen, Laatzen, Pattensen.

Seit sechs Jahren gibt es die Arbeitsgruppe „Kirchliche Eltern-Kind-Arbeit“ des Hemminger Bündnisses für Familie. "Ãœber 700 Kinder und Erwachsene nehmen unser Angebot jährlich wahr“, so Koordinatorin Diana Sandvoß. 

Einmal pro Quartal trifft sich die AG, um sich über über künftige Angebote, Neuerungen und weitere gemeinsame Themen auszutauschen. An diesem Mittwoch sind die folgenden Aktiven zusammengekommen: Ellen Leinemann, Kirchenvorsteherin Trinitas-Kirchengemeinde Arnum, Rosemarie Blanke, Leiterin, Kita St. Johannes Bosco, Heidrun Schwarze, Kirchenvorsteherin, Trinitatis-Kirchengemeinde Hemmingen und Madeline Schlüter, Umsonstladen und Welcome (in Vertretung für Sandra Lehmann, Sozialpädagogin, Diakonie-Verband Hannover-Land).

„Ziel ist es, die Angebote zum Wohle der Familien noch besser aufzustellen“, so Sandvoß. "In den vergangenen Jahren haben sich die Bedürfnisse stark verändert, " erklärt sie, und führt als Beispiel die Eltern-Kind-Gruppen an. Waren die Kinder in diesen Gruppen vor zehn Jahren noch im Schnitt ein Jahr alt, beginnen die Eltern heute bereits mit Kindern ab acht Wochen mit der Teilnahme. Grund hierfür sei, dass die Kleinen oft schon mit einem Jahr in die Krippe kommen.

Die Arbeitsgruppe achtet auch darauf, dass das Angebot vielfältig ist und es keine Ãœberschneidungen in den einzelnen Ortsteilen gibt. Denn jeder kann unabhängig von Wohnort und Glauben teilnehmen.  Neben durchgängig laufenden Kursen wie Pekip und Delfi gibt es ständig neue Angebote wie zum Beispiel die Vatergruppe oder das Vorleseprojekt „Librileo“ für Kinder bis sechs.

Ehrenamtliche sind, besonders in Laatzen für den Umsonstladen und Welcome, immer herzlich willkommen, jede Unterstützung wird benötigt.