Region. Bei regiobus kommt es ab Freitag, 20. September, zu umfassenden Fahrplanänderungen auf mehreren Linien im gesamten Bediengebiet (Region Hannover). Ursache für die kurzfristigen Änderungen ist der Wegfall eines Subunternehmers, der bislang für regiobus im Einsatz war..
Da regiobus die bisher fremdvergebenen Fahrten nicht vollständig in Eigenregie kompensieren kann, kommt es zunächst auf Linien mit enger Taktung zu einem verminderten Angebot. Hierdurch werden die Auswirkungen für die Fahrgäste so gering wie möglich gehalten. Schulfahrten sind von dieser Maßnahme nicht betroffen. Zuletzt waren 13 Busse und 25 Fahrerinnen und Fahrer des Subunternehmens für die regiobus im Einsatz.
Demnach fahren ab Freitag, 20. September, die Buslinien 170, 301, 320, 380, 510,520, 521, 522, 523, 530, 532, 534, 540,560, 561, 570, 573, 574, 580, 710, 711, 740, 741, 760 sowie die vier sprintH Linien 300, 500, 700 und 900 zunächst nach leicht reduzierten Fahrplänen.
Die aktualisierten Fahrpläne werden ab Freitagmorgen automatisch in den digitalen Fahrtauskünften (in der ÜSTRA App und auf uestra.de) abrufbar sein. Fahrgäste können dort ihre persönlichen Fahrtwünsche eingeben. Die Aushangfahrpläne an den Haltestellen werden nicht aktualisiert, da eine sukzessive Wiederaufnahme des regulären Fahrtenangebots so schnell wie möglich erfolgen soll. Regiobus plant in diesem Zusammenhang die Neuvergabe einzelner Leistungspakete an andere Busunternehmen, um wieder ein zuverlässiges und sicheres Verkehrsangebot für die gesamte Region gewährleisten zu können.
Der ÜSTRA Kundenservice steht für Rückfragen zur Verfügung. Die Mitarbeiter sind in der Karmarschstraße 30/32, in 30159 Hannover, von Montag bis Freitag (09:30 - 20:00 Uhr) und Samstag (09:30 - 18:00 Uhr) persönlich erreichbar. Außerdem können sich Fahrgäste bei Bedarf per E-Mail (kundendialog@regiobus.de) oder telefonisch (0511 590-9000) melden.