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Laatzener können wieder für gutes Klima sorgen

Laatzen. In Laatzen findet in diesem Jahr das Stadtradeln von Sonntag, den 6. Juni 2021, bis Samstag, den 26. Juni 2021, statt..

Ab sofort gibt es die Möglichkeit, sich auf www.stadtradeln.de anzumelden. Teilnehmende aus den letzten Jahren können sich mit ihren Daten einfach wieder anmelden und den Account reaktivieren. Nach dem Anmelden kann man sich einem Team zuordnen oder einfach ein neues Team gründen. Schon jetzt sind 14 Teams in Laatzen angemeldet.

Aufgrund der Corona-Pandemie sind gemeinsame Fahrradtouren sowie Auftaktveranstaltungen derzeit leider nicht möglich. Doch unter den pandemiebedingten Einschränkungen greifen schon jetzt viele Laatzenerinnen und Laatzener auf das Fahrrad zurück, um sicher und schnell zur Arbeit oder zum Einkaufen zu kommen. Bürgermeister Jürgen Köhne ruft deshalb zur gemeinsamen Aktion auf:

„Lassen Sie uns gemeinsam mit dem Fahrrad neue Perspektiven unserer Stadt erkunden und nebenbei einen starken Beitrag für den Klimaschutz leisten.“

Ein besonderer Anreiz wäre eine Fahrradtour über die neue Veloroute 8, die von der Kreuzung Hildesheimer Straße / Erich-Panitz-Straße bis nach Hannover führt. Ebenso hat die Stadtverwaltung eine circa 35 Kilometer lange Fahrradtour durch alle Ortsteile und die Natur erstellt. Eine Ãœbersichtskarte und die GPX Datei (für Handy Apps oder Fahrradcomputer) finden Sie auf der Seite Stadtradeln auf www.Laatzen.de  (https://www.laatzen.de/de/stadtradeln.html).

Seit 13 Jahren treten deutschlandweit Politikerinnen und Politiker sowie Bürgerinnen und Bürger bei der Kampagne STADTRADELN des Klima-Bündnis für mehr Klimaschutz und Radverkehr in die Pedale. Die Stadt Laatzen hat sich seit 2015 jedes Jahr in der Anzahl der Mitfahrenden und vor allem in den erreichten Kilometern gesteigert. Mit 114.287 Kilometern und dem erreichten dritten Platz der meistgefahrenen Kilometer der Region Hannover wurde das Jahr 2020 erfolgreich abgeschlossen.

„Lassen Sie uns diese Erfolgssträhne weiter fort- und ein Zeichen für das Klima setzen.“, so Jürgen Köhne.