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So gehen Dreyer und Eggert in die Stichwahl

Laatzen. In der Stadt Laatzen stehen Christoph Dreyer für die CDU und Kai Eggert für die SPD für das Amt des Bürgermeisters am 26. September bei der Stichwahl zur Wahl. Auf Anfrage von leine-on.de erklären die Beiden Kandidaten, wie sie die Wahl bisher erlebt haben und wie es für sie bis zur Stichwahl weiter geht. .

Christoph Dreyer: „Ich bin erfreut, dass ich von so vielen Laatzerinnen und Laatzenern bisher gewählt wurde. Nun gilt es, in der Stichwahl weitere Wähler von mir zu überzeugen. Ich bin schon lange in der Kommunalpolitik unterwegs. Kenne die Themen, muss mich deshalb nicht lange einarbeiten. Als Bürgermeister könnte ich im Falle meiner Wahl sofort durchstarten: Parteiübergreifend für alle Laatzerinnen und Laatzener.“

Kai Eggert: „Ich bin äußerst zufrieden mit dem Ergebnis. Hätte die FDP auch noch einen eigenen Kandidaten in Laatzen aufgestellt, wäre ich am Ende der Kandidat mit den meisten Stimmen gewesen. Außerdem ist im Rat die bisherige Mehrheit von SPD, Die Grünen und Die Linke deutlich bestätigt worden. Nun gilt es, dass diese Gruppe mit mir auch wieder den Bürgermeister von ihrer Seite aus stellt, -auch wenn dieser dann zum ersten Mal in Laatzens Geschichte ohne ein Parteibuch und als Quereinsteiger daherkommt. Laatzen und der Verwaltung wird das gut tun! Ich werde meine im März gestartete „Tour de Laatzen“ fortführen und weitere zwei Wochen wie bisher Wahlkampf betreiben. Heute habe ich bspw. wieder weitere Plakate aufgehängt, neue Info-Flyer abgeholt und abends eine Ortsratssitzungen besucht. Morgen geht es so ähnlich weiter. Darüber hinaus habe ich ein starkes Team, das weiterhin voll und ganz motiviert ist und mir den Rücken stärkt.“