Laatzen. Geplant ist, bis zur zweiten Jahreshälfte 2022 den Bau zu beenden. Die Auftragssumme für das Projekt beträgt 9.237.779,60 Euro..
Am Dienstag wurde der Vertrag zum Erweiterungsbau der Albert-Einstein-Schule im Rathaus unterschrieben. Der Auftrag geht an das Bauunternehmen Carl-Schumacher GmbH aus Wolfenbüttel, das als Generalunternehmer den Bau übernehmen wird. Die Arbeiten am Erweiterungsbau der Albert-Einstein-Schule können im Frühjahr beginnen. Der Vertrag zwischen der Stadt Laatzen und dem Wolfenbütteler Unternehmen Carl Schumacher GmbH wurde von Stadtrat Axel Grüning und Geschäftsführer Andreas Ebeling unterschrieben. „Nun können wir das große Vorhaben, die Erweiterung der Albert-Einstein-Schule starten“, so Stadtrat Grüning. Und auch Andreas Ebeling betont, dass er sich freue, „die Leistungsfähigkeit der Carl Schumacher GmbH unter Beweis zu stellen.“
Der Auftrag umfasst die Errichtung des Schulgebäudes einschließlich der Außenanlagen. Es wird ein zweigeschossiges Schulgebäude mit 18 Klassenräumen und angrenzenden Differenzierungsräumen nach aktuellem schulpädagogischem Konzept entstehen. Der Schulneubau steht unter dem Motto "Bewegte Schule", daher ist das Gebäude und die Freiflächen für größtmöglichen Bewegungsfreiraum der Schüler konzipiert. Darüber hinaus entsteht auf dem Schulgelände eine Fläche für Unterricht im Freien. Im Innenbereich wird eine Rutsche und eine Boulderwand installiert.
Die Planungen beginnen sofort, erste Baumaßnahmen auf dem Gelände werden in circa drei Monaten beginnen. Geplant ist, bis zur zweiten Jahreshälfte 2022 den Bau zu beenden. Die Auftragssumme für das Projekt beträgt 9.237.779,60 Euro.