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FDP zum Großbrand Polizeischule: Welche Konsequenzen hat das Löschwasserproblem?

Archivbild.

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Wennigsen/Wennigser Mark. Der Großbrand in der ehemaligen Polizeischule in der Wennigser Mark am 7. November hat gezeigt, dass die Löschwasserversorgung zumindest in Teilen der Wennigser Mark problematisch ist. Die Feuerwehren hatten Mühe, genug Wasser an die Einsatzstelle zu bekommen. Mehrere Tanklöschfahrzeuge mussten im Pendelverkehr Wasser heranfahren und große Tankwagen und eine Zisterne dienten als Puffer bei den Löscharbeiten. Nun greift die FDP das Thema Löschwasserversorgung in Wennigser Mark auf.

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„Speziell in etwas höher liegenden Teilen der Wennigser Mark, z.B. auch am Georgsplatz, scheinen die Leitungsquerschnitte und der Wasserdruck nicht unbedingt den Anforderungen des Brandschutzes zu entsprechen“, erklärt Hans-Jürgen Herr, FDP.

Die Gruppe FDP-WfW bittet die Verwaltung daher nun um Antworten bis zur kommenden Ratssitzung am 16. November. Besonders interessiert die FDP, wie die Verwaltung die Probleme beim Großbrand einschätzt und ob diese Probleme auch andernorts im Gemeindegebiet auftreten können. Als wichtig sieht die FDP auch an, ob alle Hydranten bekannt, zugänglich und auf verfügbare Wassermengen geprüft sind.

„Die FDP-WfW-Gruppe im Gemeinderat will mit diesen Fragen dazu beitragen, im Raum stehende Fragen der Bevölkerung öffentlich zu machen. Der Brandschutz ist eine der Kernaufgaben der Gemeinde, so dass eine Überprüfung der Situation und Information der Öffentlichkeit unbedingt geboten erscheint“, so Herr abschließend.

Die Sitzung des Rates der Gemeinde Wennigsen findet am Donnerstag, 16. November um 18.30 Uhr im Bürgersaal des Rathauses, Hauptstraße 1-2, 30974 Wennigsen statt.  Für die Öffentlichkeit stehen Sitzplätze im Bürgersaal sowie der Internet-Live-Stream unter www.wennigsen.de/livestream zur Verfügung. Hinweis: Im Bürgersaal steht eine FM-Anlage für Hörgeschädigte zur Verfügung. 

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