Jeinsen.
Der Ortsbürgermeister von Jeinsen, Günter Kleuker, Mitglieder der unabhängigen Wählergemeinschaft Jeinsen und der Ortsvorsteher von Vardegötzen/Thiedewiesen, Dirk Meyer, zeigen sich erleichtert über die Standortentscheidung der neuen Grundschule.
Das Thema Schließung der Grundschule Jeinsen und die Suche nach einem neuen Schulstandort in Schulenburg wurde mit sehr viel Emotionen und Engagement von Seiten der Eltern als auch in der Politik diskutiert. In der Ratssitzung am Donnerstag den 23. April fiel die Entscheidung zugunsten des Standortes an der Domänenkreuzung mit knapper Mehrheit. Diese Entscheidung löst nun bei allen Betroffenen eine gewisse Erleichterung aus. „Dieses Grundstück ist der richtige Schritt in die Zukunft, da es Erweiterungspotenzial hat. Im Vergleich zum Grundstück der GS Pattensen in der Marienstrasse hat das Grundstück Domänenkreuzung mehr Grundfläche“, so der Ortsbürgermeister. Nach der Entscheidung ist der Zeitpunkt gekommen Dank zu sagen für die umfassenden Ausarbeitungen, Zuschriften an die Fraktionen und offene Diskussion der Eltern, welche hoffentlich zur Meinungsbildung der Ratskollegen beigetragen haben. „Wir bedanken uns bei den Ratskolleginnen und Ratskollegen, die sich für den Standort Nord entschieden haben. Den Befürwortern der Südvariante sei gesagt, in der Demokratie gibt es keine Verlierer, sondern nur Vertreter mit einer anderen Auffassung. Lassen sie uns jetzt gemeinsam nach vorn schauen und das Schulprojekt auf den Weg bringen zur Zufriedenheit aller, insbesondere unserer Kinder“, sagt Dirk Meyer, Ortsvorsteher Vardegötzen/Thiedenwiese.