Jeinsen.
Da die Amtszeit der Ortsjugendfeuerwehrwartin Stephanie Jänsch und ihres Stellvertreters Kevin Hollmann der Jugendfeuerwehr Jeinsen nach drei Jahren auslief, standen Neuwahlen an. Hierzu äußerten sich die Jugendlichen und stimmten einstimmig für eine Wiederwahl von Stephanie Jänsch und Kevin Hollmann.
Davor ließ Jugendfeuerwehr zur Jahreshauptversammlung das vergangene Jahr Revue passieren. Ortsjugendfeuerwehrwartin Stephanie Jänsch blickte in ihrem Bericht auf die Aktivitäten des letzten Jahres zurück. Ein besonderer Höhepunkt war hierbei die Stadtjugendfeuerwehrfreizeit in „Schloss Dankern“. Aber es galt neben den normalen Diensten wie Gerätekunde, dem Bedienen von Funkgeräten oder der ersten Hilfe, sowie sechs Altpapiersammlungen auch bei verschiedenen Wettbewerben zu bestehen. So erkämpften sich die Jugendlichen den ersten Platz beim Spaßmarsch der Stadtjugendfeuerwehr. Zur Abnahme der Jugendflamme 2 in Pattensen nahmen vier Teilnehmer aus Jeinsen teil. Allen konnte die Jugendflamme 2 verliehen werden. Zum ersten Mal wurde auch an der Abnahme der Jugendflamme 3 teilgenommen. Hier konnte Ronja Jänsch die höchste Einzelauszeichnung der Jugendfeuerwehr entgegennehmen. Den Jahresabschluss bildete die Weihnachtsfeier. Hier wurde gekegelt und sich bei einem Imbiss gestärkt. Nach ihrem Bericht zeichnete Ortsjugendfeuerwehrwartin Jänsch die Jugendfeuerwehrkameradinnen Ronja und Lara Jänsch für die höchste Dienstbeteiligung aus. Des Weiteren wurde mit Ronja Jänsch ein Mitglied der Jugendfeuerwehr in die Reihen der Einsatzabteilung verabschiedet.
Im Grußwort betonte Günter Kleuker die Wichtigkeit und hohe Qualität der Jugendarbeit in allen Ortsjugendfeuerwehren und dankte allen Jugendlichen und Betreuern für die geleistete Arbeit in 2018. Auch die Stadtjugendfeuerwehrwartin Dana Penzold überbrachte die Grüße der Stadtbürgermeisterin und der Stadtfeuerwehr und dankte auch dem Betreuerteam und den Jugendlichen für die geleistete Arbeit. Der Ortsbrandmeister Oliver Jänsch lobte die allgemein sehr gute Dienstbeteiligung und forderte die Jugendlichen dazu auf, weiter Werbung für die Jugendfeuerwehr in ihrem Freundeskreis zu machen.