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Junggesellen vertreiben den Winter

Reden.

Schon vor dem Krieg war es Tradition, den Winter in Kostümen zu vertreiben. Vor 40 Jahren wurde dieser Brauch von der Junggesellschaft Reden wieder ins Leben gerufen. "Bereits mein Vater ist für den guten Zweck durch den Ort gezogen, hat Autos angehalten und an Haustüren geklingelt, um Geldspenden zu bekommen", erinnert sich Frank Kinder zurück. Das Geld kommt in diesem Jahr der Jugendarbeit, dem Kindergarten und der Jugendarbeit der Freiwilligen Feuerwehr zugute. Insgesamt ziehen rund 20 Junggesellen verkleidet durch Reden.