Pattensen. Gemeinsam mit der Verwaltung der Stadt Pattensen arbeiten die im Rat vertretenen Fraktionen und Gruppen an einer Perspektive, die Erwachsenenbildung nach dem Austritt aus der Leine-Volkshochschule auf neue Beine zu stellen..
Matthias Friedrichs, Justina Walkowiak und Andrea Eibs-Lüpcke, die drei Mitglieder der Sozialdemokraten in der dafür eingesetzten Arbeitsgruppe sind mit der bisher geleisteten Arbeit sehr zufrieden, wollen aber zugleich auf die Umfrage der Stadt Pattensen zur Perspektive und möglichen Themenschwerpunkten der zukünftigen Erwachsenenbildung aufmerksam machen.
Um die Bedarfe und Wünsche für die Erwachsenenbildung zu ermitteln, können sich Pattenser Bürger unter dem folgenden Link äußern. Umso mehr Menschen an der Umfrage teilnehmen, desto genauer wird das Ergebnis. http://www.pattensen.de/Erwachsenenbildung
„Es ist uns wichtig, zielgerichtet die Punkte in das Programm aufzunehmen, die tatsächlich auch die Pattenser Bürgerinnen und Bürger ansprechen“, so Andrea Eibs-Lüpcke. Dies unterstützt Justina Walkowiak und fügt hinzu: „Hierbei sind wir auch auf die Beteiligung aller Interessierten angewiesen, die Veranstaltungen in der Pattenser Erwachsenenbildung anbieten möchten. Egal, ob es sich hierbei um Vereine, Verbände oder auch um Privatpersonen handelt.“ Die SPD wünscht sich eine Erwachsenenbildung, die von der Bevölkerung auch nachhaltig wahrgenommen wird. Dieses Ziel nimmt sie auch bei den anderen Fraktionen im Rat wahr. „Es ist großartig, dass wir als Pattenser Ratsmitglieder überparteilich so an einem Strang ziehen und gemeinsam mit der Verwaltung auf ein wirklich lohnenswertes Ziel hinarbeiten. Politik für unsere Stadt funktioniert am besten, wenn sie stadtteil- und fraktionsübergreifend passiert. Wir sind alle, egal ob Rat oder Verwaltung, mit viel Herzblut bei der Sache. Das ist wunderbar!“, sagte Matthias Friedrichs, der als Schulausschussvorsitzender zusammen mit der Ratsvorsitzenden Astrid Schunder (CDU) die Arbeitsgruppe Erwachsenenbildung leitet.