Laatzen.
Im Projekt „Spielend gegen Rechts“ lernen Schüler aus dem 7. Jahrgang der Albert-Einstein-Schule (AES) in Laatzen seit gestern gruppendynamische Funktionsweisen von Ausgrenzung erkennen. Dabei sollen auch Faktoren wie „Hate Speech“ und „Fake News“ kritisch hinterfragt werden.
Die Jugendlichen "probieren" im Rahmen von Rollenspielen verschiedene Verhaltensweisen aus. Diese werden nach dem Spiel kritisch hinterfragt und reflektiert. Dabei lernen die 7.-Klässler innovative Methoden zur On- und Offline- Sensibilisierung kennen.
Heute um 11.50 Uhr beginnt die letzte Einheit des aktiven Prozesses des Projekts.
"Spielend gegen Rechts" ist ein zweitägiger Workshop im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!". Das Programm wird vom Bundesjugendministerium gefördert und unterstützt Initiativen, Organisationen und Bürger, die sich für ein vielfältiges, gewaltfreies und demokratisches Miteinander einsetzen.