Reden. Sie trauen sich erneut. Auch zur kommenden Kommunalwahl im September stellen sich die Redener Ortsvorsteherin Edeltraut Ruppelt-Czybulka, sowie Matthias Friedrichs, der Pattenser Ratsherr und Vorsitzende des dortigen Schul- und Bildungsausschusses, als Team zur Abstimmung. .
„Wir sind dankbar, dass uns unsere Nachbarn in den letzten Jahren die Chance gegeben haben, dass wir gemeinsam mit ihnen für unseren schönen Ort in Pattensen eintreten konnten“, sagte Ruppelt-Czybulka im Rückblick auf die vergangene Legislaturperiode.
„Wir möchten jedoch nicht nur auf dem Erreichten verweilen, sondern vielmehr unsere Ziele in der Zukunft weiterhin erfolgreich verfolgen.“, äußerte sich die Redener Ortsvorsteherin weiterhin.
Im Fokus stehen hierbei die Wünsche nach einem Fuß- und Radweg zwischen Reden und der Kernstadt, nach der Unterstützung der Dorfgemeinschaft durch das Dorfgemeinschaftshaus, nach Tempo 30 im Stadtteil, sowie nach einer schnelleren Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr nach Hannover.
„Dies sind alles Projekte, für die wir schon lange kämpfen und einstehen. Dabei gilt es vor allen Dingen auch den Mitgliedern des Rates der Stadt Pattensen zu danken, die uns stets in unserem Unterfangen unterstützt haben. Dadurch hatten wir aus Reden auch immer eine solch laute Stimme, dass diese selbst in der Region deutlich vernommen werden konnte“, so der Pattenser Ratsherr Matthias Friedrichs, der auf Platz 5 der SPD-Liste kandidiert. „In diesem einen Jahrzehnt, welches ich bereits Mitglied im Rat der Stadt bin, habe ich eines gelernt: Wir Pattenser können viel erreichen, wenn wir zusammenhalten und gemeinsam für unsere schöne Stadt kämpfen und eintreten.“, ergänzte Friedrichs, der trotz seines jungen Alters von nur 33 Jahren bereits auf einen überaus großen kommunalpolitischen Erfahrungsschatz zurückblicken kann.
Eines steht bereits fest: Beide sind Feuer und Flamme und freuen sich auf den gemeinsamen Wahlkampf mit ihrer Partei, der SPD. „Vielleicht dann sogar unter den richtigen Bedingungen hier und da im direkten Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern“, schloss Ruppelt-Czybulka hoffnungsvoll im Hinblick auf die fallenden Zahlen in der Pandemie.