Jeinsen.
Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Jeinsen statt. Im Feuerwehrgerätehaus Jeinsen begrüßte die Jugendfeuerwehrwartin Stephanie Jänsch neben den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr unter anderem auch den Vorsitzenden des Bürgervereins Jeinsen, Uwe Presuhn, den Ortsbürgermeister Günter Kleuker und die Stadtjugendfeuerwehrwartin Dana Penzold.
In ihrem Bericht ließ Jugendfeuerwehrwartin Stephanie Jänsch das vergangene Jahr Revue passieren. Neben diversen Wettbewerben wie einer Fußgängerallye anlässlich des Jubiläums der Feuerwehr Harkenbleck, bei der die Gruppe den ersten Platz belegte, oder dem Höfehopping in Oerie und den Wettbewerben der Stadtjugendfeuerwehr standen auch andere Aktivitäten auf dem Dienstplan. So wurden im bei einem Dienstabend mehrere Übungen zur Stärkung des Gruppengefühls durchgeführt. Dies sorgte bei den Jugendlichen und auch den Betreuern für viel Spaß. In der zweiten Jahreshälfte wurde die Abnahme der Jugendflamme I und II vorbereitet. Alle Bewerber konnten die Prüfung erfolgreich bestehen. Des Weiteren wurde ein Filmabend ausgerichtet, sowie ein Laternenumzug begleitet. Im Dezember erhielt die Jugendfeuerwehr Jeinsen zwei Brandschutzerziehungskoffer als Spende. Während der Hauptversammlung nutzte die Jugendfeuerwehrwartin die Chance und dankte den anwesenden Vertretern von Bürgerverein und Ortsrat für die Spende. Über das gesamte Jahr wurden mehrere Altpapiersammlungen durchgeführt. Hier wurden insgesamt 36t Altpapier gesammelt, die von einem lokalen Unternehmen abgekauft wurden.
Nach dem Jahresbericht übergab Jänsch das Wort an den stellvertretenden Stadtjugendfeuerwehrwart Marcus Pauli. Er konnte zwei Jugendflammen der Stufe I an Mitglieder der Jugendfeuerwehr verleihen. Sie hatten im vergangenen Jahr die Prüfung erfolgreich abgelegt.
Abschließend gab Jänsch einen kleinen Ausblick aus das aktuelle Jahr. Sie sagte, dass neben den normalen Diensten auch einige Überraschungen für die Jugendlichen vorbereitet werden. Diese würden aber noch nicht verraten, um die Spannung nicht zu mildern.