Anzeige
Anzeige
Anzeige

Interessante Neuigkeiten bei der Ortswehr Empelde

Von links nach rechts: Dennis Hechler, Jens Etzrodt, Gunnar Scheele und Hartmut Wissel

Anzeige

Ronnenberg

Anzeige

Viele Neuigkeiten gibt es bei der Ortswehr Empelde. Ortsbrandmeister Jens Etzrodt, seit Dezember im Amt, berichtete anlässlich der Jahreshauptversammlung unter anderem über die personellen Veränderungen. Der ehemalige Ortsbrandmeister, Gunnar Scheele, hat zum 1. Dezember das Amt des Stadtbrandmeisters übernommen, Dennis Hechler das Amt des Stellvertretenden Ortsbrandmeisters. Der ehemalige Stellvertretende Ortsbrandmeister, Michael Grüneberg, stand aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung.

2017 rückten die Kameraden zu 121 Einsätzen aus, das waren vier mehr als im Vorjahr. Besonders in Erinnerung geblieben war der Wasserschaden in der Marie-Curie-Schule und mehrere Unfälle. Insgesamt leisteten die Aktiven beachtliche 3640 Einsatzstunden. "Leider haben wir bei den Einsatzfahrten immer wieder Probleme mit Falschparkern," ließ der Ortsbrandmeister wissen und bat um Abhilfe.

Ganz besonderes Lob erhielt die Jugendabteilung, die ihre Mitgliederzahl von 18 auf 30 steigern konnte. Aber auch die 49 Aktiven verzeichnen im Vergleich zu Vorjahr zwei zusätzliche Kameraden. Insgesamt besteht die Ortswehr mittlerweile aus 297 Mitgliedern und zusätzlichen 80 im Förderverein.

Dennis Hechler und Jens Elzrodt konnten sich über Beförderungen zum Brandmeister freuen, Gunnar Scheele nahm Gratulationen zum Oberbrandmeister entgegen. Erich Anders erhielt eine Urkunde für 50 Jahre Fördernde Mitgliedschaft.

Als sehr positiv beurteilte die Bürgermeisterin die bereits erfolgte Bestellung des MTF und die geplante Bestellung des HTF für 415.000 Euro. "Eine abschließende Entscheidung wird der Rat am 8. März fällen," erklärte sie. Auch die Auslieferung der PSA (persönliche Schutzausrüstung) sei fast abgeschlossen, man rechne in Kürze mit dem Eingang der letzten noch fehlenden Mengen. Last but not least kann sich die Feuerwehr über die Erneuerung der Finanzvereinbarung freuen. Fortan werden 98.700 Euro jährlich zur Verfügung stehen, das sind immerhin 32.000 Euro mehr als zuvor.

Anzeige
Anzeige
Anzeige