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Corona: Inzidenz 647,2 | Hospitalisierung: 17,1 | Intensivquote: 5,2 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

Werte für den 24. Oktober (stand 11.00 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 647,2 (Vortag 657,2)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 17,1 (Vortag 17,3)

Die Intensivbettenquote liegt bei 5,2 % (Vortag 5,2 %)

 

24.10.

21.10.

Inzidenz

Barsinghausen

605

610

1080,4

Burgdorf

476

494

825

Burgwedel

308

326

762,1

Garbsen

673

725

588,1

Gehrden

232

219

869,1

Hannover

6584

6792

666,4

Hemmingen

264

291

613,1

Isernhagen

300

315

736,2

Laatzen

494

538

630

Langenhagen

666

681

667,6

Lehrte

658

681

828,4

Neustadt

581

612

746,9

Pattensen

162

196

618,7

Ronnenberg

318

334

748,7

Seelze

486

504

822,1

Sehnde

338

344

812,2

Springe

334

367

631

Uetze

379

368

1059,4

Wedemark

566

581

1067,2

Wennigsen

249

246

973,7

Wunstorf

642

698

822,6

Gesamt

15315

15895

 

 

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42939

10 - 19 Jahre

58925

20 - 29 Jahre

76212

30 - 39 Jahre

79842

40 - 49 Jahre

70175

50 - 59 Jahre

68483

60 - 69 Jahre

36041

70 - 79 Jahre

17097

80+ Jahre

16984

keine Angaben

3189

 

Bisher gemeldete Fälle: 469.887

Bisher 452.824 genesen
Aktuell 1.748 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.