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Corona: Inzidenz 648,5 | Hospitalisierung: 17,3 | Intensivquote: 5,2 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht.

 

 

 

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Werte für den 20. Oktober (stand 10.30 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 631,3 (Vortag 631,3)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 17,3 (Vortag 17,3)

Die Intensivbettenquote liegt bei 5,2 % (Vortag 5,9 %)

 

20.10.

19.10.

Inzidenz

Barsinghausen

594

585

906,1

Burgdorf

506

535

726,6

Burgwedel

336

331

766,9

Garbsen

762

755

616,5

Gehrden

220

241

766,1

Hannover

7163

7401

619,7

Hemmingen

296

309

694,8

Isernhagen

396

402

639,1

Laatzen

542

604

636,9

Langenhagen

682

711

527

Lehrte

709

737

803,9

Neustadt

650

658

760,2

Pattensen

167

170

578,8

Ronnenberg

325

329

732,6

Seelze

512

543

748,2

Sehnde

349

368

711,2

Springe

396

418

724,5

Uetze

371

400

933,1

Wedemark

595

588

987,9

Wennigsen

259

262

848,5

Wunstorf

747

783

782,3

Gesamt

16577

17130

 

 

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42877

10 - 19 Jahre

58820

20 - 29 Jahre

75763

30 - 39 Jahre

79371

40 - 49 Jahre

69771

50 - 59 Jahre

67883

60 - 69 Jahre

35614

70 - 79 Jahre

16833

80+ Jahre

16753

keine Angaben

3152

 

Bisher gemeldete Fälle: 466.837

Bisher 448.50 genesen
Aktuell 1.740 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet