Region.
„Ackerbau im Zeichen der Dürre“ und „Zucker in schwieriger Zeit“ oder „Mehr Augenmerk auf kranke Tiere“ oder „Umweltpolitik verstrickt sich in Verboten und Bürokratie“: Das sind nur einige Überschriften aus dem 68 Seiten starken Jahresbericht des Landvolkes Niedersachsen. Das Aufgabenspektrum des Landvolkes Niedersachsen umspannt viele Themenbereiche und tangiert jeden Bauern im Land.
Auf die Agrarpolitik und die Beschreibung der wirtschaftlichen Situation auf den Höfen folgen der Blick auf Produktion und Vermarktung. Die rechtlichen Aspekte wie Sozial-, Steuer-, Landwirtschafts- und Umweltrecht werden angesprochen. Und natürlich stellen sich auch die Bereiche Bildung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit ihren Schwerpunktthemen vor. Ebenfalls vertreten sind Partner- und Dienstleistungsverbände wie der Waldbesitzerverband oder der Zentralverband der Jagdgenossenschaften und Eigenjagden oder die Niedersächsische Landjugend. Die reich bebilderte Broschüre bietet nicht nur Landwirten, sondern allen Menschen im ländlichen Raum vielfältige Einblicke in die Arbeit auf Ebene des Landesverbandes und einen aktuellen Abriss der Aufgabenschwerpunkte. Vorgestellt werden auch die verantwortlichen Personen, die sich in Ausschüssen und Gremien des Verbandes ehrenamtlich einbringen und mitarbeiten. Als Nachschlagewerk bewährt sich der Jahresbericht zudem mit seinem umfassenden Adressteil aller Kreisverbände von Wesermünde im Norden bis nach Göttingen im Süden oder vom Emsländischen Landvolk im Westen bis zum Bauernverband Nordostniedersachsen im Osten. In vielen Geschäftsstellen liegt der aktuelle Jahresbericht des Landvolkes Niedersachsen in gedruckter Form aus, er kann zudem unter www.landvolk.net heruntergeladen werden.