Wilkenburg/Region. In der Vereinsgaststätte des SV Wilkenburg fand nun das jährliche Sportgespräch mit den Vertretern aus den Fraktionen der Region Hannover, die sich auch im Sportausschuss engagieren, und den Vorstandsmitgliedern des Regionssportbundes Hannover statt. Den hiesigen Politikern bietet dieses Treffen die Möglichkeit, sich über die Arbeit und die Planungen des Regionssportbundes (RSB) zu informieren..
Zu Beginn des Treffens berichteten die anwesenden Vorstandsmitglieder des RSB aus ihren Handlungsfeldern: Dagmar Ernst, Vorstand Vereinsentwicklung, teilte mit, dass beim Thema „Sexualisierte Gewalt im Sport“ dringend Gelder benötigt werden, damit die Fachberatungen bei den Vereinen vor Ort durchgeführt werden können. Katharina Lika, Vorstand Sportentwicklung, stellte die Situation für das seit 2017 laufende „FWD-Projekt“ des RSB dar. Carsten Elges, Vorstand Sportringe, zeigte die Zusammenarbeit mit den Sportringen in der Region Hannover auf. Abschließend informierten Anna-Janina Niebuhr, Geschäftsführerin des RSB und Ulf Meldau, Vorsitzender Sportpolitik, über die Pläne des RSB zur Ausweitung der Projekte beim Klimaschutz und warben um finanzielle Unterstützung.
Die politischen Vertreter der Region Hannover zeigten sich überrascht, was der RSB so alles auf die Beine stellt, um den Vereinen in der Region Hannover bei der Bewältigung der Vielzahl ihrer Aufgaben zu helfen. Der Vertreter aus dem Vorstand des SV Wilkenburg, Herr Andreas Heine, informierte die Teilnehmenden über die geplanten Aktivitäten des Vereins und stellte dabei auch den gerade erst veröffentlichten Imagefilm des SV Wilkenburg vor.
Das sogenannte Sportgespräch findet jedes Jahr in den Räumen eines Mitgliedsvereins des RSB statt. Hierbei werden die Politiker über die Aktionen des RSB informiert, damit diese sich für den Sportausschuss und auch für die Regionsversammlung ein Bild von der aktuellen Lage der Vereine machen können.