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Springe bewirbt sich als Modellkommune für Corona-Öffnungen

Springe. Gerade nach den Irrungen und Wirrungen der letzten Tage brauchen die Menschen mehr denn je eine Perspektive jenseits immer neuer Schließungen. Springes Bürgermeister Christian Springfeld begrüßt daher ausdrücklich den Beschluss der Bundeskanzlerin und der Regierungschefs der Länder vom 22. März zu Modellprojekten zur Öffnung von Teilbereichen des öffentlichen Lebens mit Hilfe von Tests und elektronischer Kontaktnachverfolgung..

Ob es sich um Gastronomie, den Einzelhandel oder Kulturschaffenden geht, egal mit wem Springfeld spreche: Alle „scharren schon mit den Hufen“ und wollen endlich wieder loslegen. Damit eine Öffnung für uns alle auch sicher ist, braucht es gute Konzepte zur Minimierung des Infektionsrisikos. Für unsere Stadt kann sich der Bürgermeister mehrere Modellprojekte im Handel, in der Gastronomie oder im kulturellen Bereich gut vorstellen. Wenn er eines in den letzten fünf Jahren über Springe gelernt habe, dann das: „Wir haben in allen Ortsteilen in allen Branchen starke, verantwortungsbewusste Macher, mit denen ein sicherer, kluger Weg aus dem Lock-Down möglich wäre, wenn man uns denn ließe.“, so Springfeld.

Der Bürgermeister ist fest überzeugt, dass Springe hier Modellkommune werden könnte und hat bei den zuständigen Stellen in Hannover für Springe den Hut in den Ring geworfen. Wenn das Land Niedersachsen und die Region Hannover wollen, ist Springe vorn mit dabei.