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Wegen Störung des öffentlichen Friedens muss ein 44-Jähriger nun vor Gericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, am 4. Mai in Hannover in der Georgstraße in Hannover am Rande einer Versammlung gegen Antisemitismus mindestens dreimal lautstark den Tod aller Araber gefordert zu haben, so dass diese Äußerungen von einer Vielzahl anderer Versammlungsteilnehmer wahrgenommen wurden.
Aktenzeichen: 222 Ds 427/18