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Verkehrsausschuss der Region plädiert für S-Bahnstation Deisterpforte

Klaus Geschwinder von der Region Hannover im Gespräch mit Springes Bürgermeister Christian Springfeld und Mitgliedern der CDU-Regionsfraktion am Standort für die geplante "Deisterpforte".

Springe.

Der Verkehrsausschuss der Region hat gestern mehrheitlich die Beschlussempfehlung ausgesprochen, weitere Planungskosten (bis zu einer Höhe von max. 700.000 Euro) für die projektierte Station "Deisterpforte" in Springe freizugeben. Im Kern geht es aktuell darum: Rechnet sich der zusätzliche S-Bahn-Haltepunkt am Bahnübergang Heinrich-Göbel-Straße? Die Entscheidung fällt in der Sitzung der Regionsversammlung am 17. Dezember.

Aufgrund der ermittelten Kosten werde im weiteren Verfahren über die Realisierung der S-Bahnstation entschieden und ggf. der entsprechende Realisierungs- und Finanzierungsvertrag gemäß der Rahmenvereinbarung geschlossen, so ein Sprecher der Region. Hierzu erfolge eine erneute Beteiligung der politischen Gremien.

Ein Terminplan werde im Rahmen des Planungsprozesses erstellt und abgestimmt. Die Realisierung könnte zwischen 2026 und 2028 möglich sein.