Foto: Stadtfeuerwehr Springe / E. Bauer.
Springe. Am Samstag, 22. März, absolvierten die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr eine intensive Aus- und Weiterbildung. Auf dem Dienstplan standen ein Kettensägenkurs sowie ein Atemschutznotfalltraining. Beide Schulungen sind essenziell für die Sicherheit und Einsatzbereitschaft der Feuerwehr.
Vier Kameraden absolvierten erfolgreich das Modul D der Kettensägenausbildung. Ziel dieser speziellen Schulung war das sichere Arbeiten mit der Motorsäge in herausfordernden Situationen. Inhalte waren das Abtragen eines Baumes aus einer Drehleiter sowie das kontrollierte Ablassen von Stammholz mittels Sicherungsseil.
Atemschutznotfalltraining für neue Atemschutzgeräteträger
Neun Kameradinnen und Kameraden nahmen am Atemschutznotfalltraining teil, das speziell für neue Atemschutzgeräteträger konzipiert wurde. Im Fokus stand die sichere Bewältigung von Notfallsituationen unter Atemschutz. Die Teilnehmer trainierten die Umsetzung des Atemschutznotfallkonzeptes der Stadtfeuerwehr, die Unterscheidung zwischen leichtem und schwerem Sicherungstrupp, das richtige Verhalten im Ernstfall und die sichere und effiziente Handhabung des eingesetzten Equipments.
Durch diese praxisnahe Ausbildung wurden die Einsatzkräfte optimal auf mögliche Gefahrenlagen vorbereitet. Mit dieser erfolgreichen Schulung hat die Stadtfeuerwehr erneut bewiesen, dass sie bestens auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet ist.
Stadtbrandmeister Andreas Meyer betonte die Bedeutung regelmäßiger Schulungen: „Nur durch kontinuierliches Training können wir sicherstellen, dass unsere Feuerwehrkräfte im Einsatzfall schnell, effizient und vor allem sicher agieren.“ Die Ausbildungsmaßnahmen haben einmal mehr gezeigt, wie engagiert unsere Kameradinnen und Kameraden sind.